Aktuelles: Waldstetten

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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Auch große Meister
haben klein angefangen
Autor: Frau Henkel
Artikel vom 21.04.2021

Musik kann die Corona Tristesse erfolgreich bekämpfen. - Pressebericht

Wieder ein tolles Online Konzert

Beim April Forum in der vergangenen Woche wurde der Sound der elf Ausführenden sogar bis nach Berlin per Computer übertragen. Fazit: Musik kann die Corona Tristesse erfolgreich bekämpfen.

Jetzt wird es langsam schon zur Routine. Die Rede ist von den Online Konzerten der Musikschule Waldstetten, die ihren Nutzern die Möglichkeit zum musikalischen Austausch geben möchte. So auch vergangene Woche, als das April Forum insgesamt 11 jungen Musikanten zusammenbrachte, die ihre momentanen Stücke aus dem Online Unterricht zum Besten gaben und dies wieder vor einem Publikum, das aus einem weiten Umkreis sich eingeloggt hatte – sogar bis nach Berlin wurde der Sound übertragen. Den Anfang machte Annika Giesche auf der Posaune mit dem „traurigen Clown“. Auch rockiges war vertreten; so etwa die Rockplayalong „Somewhere“, welche Daniel Pirsch aus dem heimischen Musikzimmer abgroovte. Sogar kleine Gruppenbeiträge sind in der heimischen Wohnung möglich – Jonas Krug und seine Cousine Carolina zeigten das mit Klavier und Gitarre, sicher bei „Never let me down“ musizierend. Konzertgitarre live ? – kein Problem. Sara Linde überzeugte mit Vivaldis Thema aus den „Vier Jahreszeiten, „Frühling“ und anschließend mit dem Kopfthema aus dem „Pink Panther“ von Henry Mancini. Wie groß die Freude am quasi live musizieren ist, belegte der schwungvolle Auftritt des gewitzten Marius Bundschuh mit seinem „Super Trouper“ von Abba. Es ging auch kurz und bündig und nicht minder zielgenau: Emil Giesche spielte auf der Trompete die mexikanische Küchenschabe „La Cucaracha“. Momentan ist die CD Einspielung der Wiener Philharmoniker mit John Williams Filmmusikhits ein echter Kassenschlager. Ein Eigenarrangement der „Starwars Cantina Band“ stellte der junge Gitarrist Laurin Michaelsen nachhaltig vor. Mit Paul Weber spielte ein noch jüngerer Spieler dann die Drums und dies ließ schon den weiteren Weg des Ausführenden erahnen. Diese Entwicklung haben die beiden Musikantinnen des Schlussbeitrages schon genommen. Durch Hannah Barth am Piano und ihrer Schwester Lina auf dem Violoncello agierten zwei ganz routinierte Kräfte und dies noch einmal mit einer momentan ganz populären Musik. „Lady Labyrinth“ von Ludivico Einaudi. Hannah und  Lina zeigten in diesesm Werk eine Entwicklung auf, die gerade für junge Musiklernende eine tolle Melange darstellt: Klassik, Pop und Weltmusik ergeben neue Möglichkeiten des Ausdrucks Dies bereitete in Waldstetten sowohl Ausführenden als auch dem über die Computer zugeschalteten Zuhörern viel Fre

 Nach dem Konzert ist vor dem Konzert: am 12.05.2021 findet unser Mai-Forum statt!